Tanz-Video-Projekt
Dance-Video-Project
Dance-Video-Project
konzipiert und realisiert von designed by
Ninel Çam
Ninel Çam
Es soll besteht aus Choreographien bestehen
unterschiedliche Choreographen und Tänzer
die sich mit einem sehr engen Raum,
der VIERTEL QUADRATMETER für das TANZEN
auseinandersetzen.
Deswegen seid ihr Alle Tanzinteressierte Herzlich eingeladen.
Deswegen seid ihr Alle Tanzinteressierte Herzlich eingeladen.
Choreographies of different choreographers and dancers
which deal with the very tied borders of quarter square meters for dancing.
which deal with the very tied borders of quarter square meters for dancing.
AUDITION:
14. März 2013
Produktionszentrum Tanz und Performance
Tunnelstraße 16 | 70469 Stuttgart
for more info: ninel.cam@gmail.com
"... dance was just a kind of archaic vent to me. I remember of many nights that I was dancing in our room which I shared with my sister and didn’t remember next day when I felt asleep. There was not really much place in between the bunk bed, two tables, book shelves and the wardrobe. There was a small carpet where I could dance, a small cassette player and this was somehow enough. It was always somehow ok. Even then when I was not allowed to dance or move myself dancingly because of being in public spaces, or I was sure that dancing would be out of place, I danced in my imagination or let the world around me dancing. I loved to dance just with my breath even, when I got an audio impulse. Or I danced with the rhythm of the muscles of my eyes, with its contraction and release, which were almost causing a movement, but not really. These minimal dances were causing images in me, thoughts passing through my brain which were dancing. It was not difficult for me to find a way, even if it is just a faith, for having a relation to dance. For living dancingly. My urge for dancing was always somehow content, with even little. The main thing was that dance was always, even humble, always a part of my life. As long as I had the muse to dance in one or another way, I was in any relation to dance, the life was worth living. I am glad that no one in my family articulated not even once a word about they think that it is strange what I am doing. It was very important for my parents how I behave myself in public spaces but in the private they let me feel free. I know that even this is not self-evident in the culture where I am coming from, so I consider myself as one of the luckiest."
Ninel Çam
Liebe
Freunde,
Liebe
Kollegen,
ich
finde es toll, dass ihr so offen seid und begeistert von der Idee ein
Tanz-Video-Projekt ins Leben zu rufen.
Ich
würde gerne paar wichtige Informationen mit euch klären.
Zu
dieser Konzept hatte ich vor ungefähr einem Jahr getanzt.
Frank
Mauceri, ein Saxofonist/Komponist aus USA, war mein musikalische
Partner. Damals schon fand ich die Idee attraktiv Choreographen und
Tänzer um diese Konzept herum zusammen zu bringen.
Es
soll ein Video-Projekt sein, wo unterschiedliche Tänzer und
Choreographen zu dieser Meta-Konzept ihre eigene Blick entwerfen und
choreographieren.
Da es ein Video-Projekt ist, kann es zu unterschiedliche Zeiten, in unterschiedlichen Orten gearbeitet, getanzt und gefilmt werden. Es liegt erstmal keine zeitliche Begrenzung. Allerdings habe ich vor ab Anfang April mit den ersten Tänzer zu arbeiten. Tänzer, die mir mitgeteilt haben, dass sie meine Unterstützung brauchen, sei es als Video-Frau oder als Choreographin.
Da es ein Video-Projekt ist, kann es zu unterschiedliche Zeiten, in unterschiedlichen Orten gearbeitet, getanzt und gefilmt werden. Es liegt erstmal keine zeitliche Begrenzung. Allerdings habe ich vor ab Anfang April mit den ersten Tänzer zu arbeiten. Tänzer, die mir mitgeteilt haben, dass sie meine Unterstützung brauchen, sei es als Video-Frau oder als Choreographin.
Ihr
seid frei. Das Einzige verbindende der Tanz-Videos ist das Konzept,
die man allerdings unbedingt mit der eigene Geschichte und
Blickwinkel interpretieren soll.
Es
gibt keine Gelder dafür. Keine Gagen oder Entschädigungen.
Die
Idee ist auch nicht dass jeder Einzelne ein Auftritt damit haben
wird,
und
deswegen ein ganzes Programm choreographieren braucht. Jeweils 3 bis
8 Minuten Videos ist was mir vorschwebt.
Wenn
dieser Konzept, die Beschränkung der Räumlichkeit auf Viertel
Quadratmeter euch was sagt, euch was bedeutet, ideell und tänzerisch,
dann seid ihr herzlich eingeladen, eure Sub-Konzepte zu entwickeln,
sie zu choreographieren, was auch reine Improvisationsarbeit sein
kann, dies zu filmen oder filmen zu lassen und letztendlich mit mir
zu teilen.
Hier
sind paar Fragen, die als Hilfestellungen funktionieren können:
Was
bedeutet diese Enge,
und tanzen in dieser Enge für dich?
Was
sind deine Assoziationen?
Wie
wäre der Kern deine Aussage, das Sub-Konzept?
Hast
du manche Ankerpunkte an dem du dich konzeptionell orientierst?
Wie
kannst du diese zu eine Choreographie umsetzen?
Wo
willst du diese Viertel Quadratmeter platzieren?
Wie
soll es aussehen?
Zu
welcher Musik? (Gemarechte?)
Eventuell
willst du mit Musiker arbeiten...
Was
Verbreitung betrifft, will ich erstmal keine große Hoffnungen
machen. Videoportale im Internet steht uns nach wie vor zur
Verfügung. Ein DVD zu produzieren liegt auch nicht fern. Allerdings
werde ich erst dann sehen, was alles werden kann, wenn die Beiträge
sich summen. Vielleicht ist diese Arbeitsweise fremd für manche,
doch ich bin ziemlich überzeugt davon, wie etwas entstehen kann,
wenn man berührt ist und so die Motivation hat zu tun, als das man
alles vorn hinein unter Kontrolle bringen probiert. Das tun und das
produzieren ist der Boden wo sich für mich die Einsichten und
Möglichkeiten eröffnen.
Ich
sehe mich bei dieser Projekt als Kuratorin und übernehme die Arbeit
das Ganze zu organisieren und Hilfestellungen zu leisten wo es nötig
ist. Die Entscheidungsmacht über die Video-Arbeiten liegt dann auch
bei mir, ob sie und wie sie zu den Ganzen gefügt werden sollen.
Ich
danke euch nochmal für eure Interesse, und freue mich auf die
Arbeiten, die ihren Motivation an Mitteilungs- und Ausdrucksdrang
finden.
Liebe
Grüße
NINEL